top of page

Ihr Weg zurück zum Führerschein

Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU, ist ein wichtiger Schritt für Personen, die ihren Führerschein nach einer Verkehrsstraftat oder schweren Verkehrsordnungswidrigkeit wiedererlangen möchten.
 

Eine erfolgreiche MPU erfordert eine gründliche Vorbereitung, um die bestmöglichen Chancen auf eine positive Begutachtung zu haben. 

Als anerkannter Psychologe mit verkehrspsychologischer Qualifikation (AFN) begleite ich Sie sicher auf diesem Weg.
 

Mit meinen langjährigen Erfahrungen als Psychologe in der psychologischen Rehabilitation und Therapie profitieren Sie von mir in der MPU-Vorbereitung. 

Ich bin mit den Anforderungen und den neuesten Entwicklungen im Bereich der medizinisch-psychologischen Begutachtung, sowie der Verkehrstherapie bestens vertraut und darauf spezialisiert, Sie durch den gesamten Vorbereitungsprozesses zu begleiten, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
 

Meine MPU-Vorbereitung basiert auf einen individualpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Ansatz.
 

Dabei berücksichtige ich:

  • Ihre persönliche Situation 

  • Ihre Stärken und Schwächen 

  • sowie die spezifischen Anforderungen, die eine MPU mit sich bringt

 

Sie erwerben bei mir ein aussagekräftiges Gutachten (Inkl. Psychologischer Tests und Nachweise  therapeutischer Interventionen/psychotherapeutischer Maßnahmen), die für ihre MPU-Begutachtung benötigt wird.

 

Mein Ziel ist es, Sie bestmöglich vorzubereiten und Ihnen die notwendigen Werkzeuge und Strategien an die Hand zu geben, um eine positive MPU-Begutachtung zu erreichen. 

Ich bin mir bewusst, dass die MPU mitunter als eine anspruchsvolle Herausforderung wahrgenommen wird. Mit professioneller Unterstützung und intensiver Vorbereitung steigern Sie jedoch Ihre Erfolgschancen.

 

Kontaktieren Sie mich, um weitere Informationen zu erhalten oder einen Termin zu vereinbaren. 

Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu einer erfolgreichen MPU zu begleiten.

Zurück zum Führerschein

Informatives:

Führerscheinprobleme wegen Alkohol

Das Programm "Nüchtern Fahren":

Eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik ist Voraussetzung für einen positiven dauerhaften Veränderungsprozess und für ein überzeugendes und erfolgreiches Gespräch mit dem Gutachter/der Gutachterin bei der MPU.
 

In Einzelgesprächen vermittle ich Ihnen Wissen zu den rechtlichen, medizinischen und psychologischen Seiten und Fakten zum Thema Alkohol, wie z.B. die Wirkung von Alkohol und individuelle Reaktionen, Aufbau und Abbau von Alkohol. 

Im weiteren Verlauf analysieren wir mit Ihnen die Ursachen und Hintergründe der Trunkenheitsfahrt im Zusammenhang mit Ihren Trinkgewohnheiten. 

Die Ergebnisse dieser Gespräche sind die Basis zur Einleitung bzw. zur Stabilisierung von persönlichen Veränderungen im Umgang mit Alkohol. Diese Themen werden besprochen und durch Aufgaben vertieft und gefestigt.
 

Wann sollten Sie Kontakt mit mir aufnehmen?

  • Am besten sofort nach Entzug der Fahrerlaubnis. Nutzen Sie die Sperrfrist, um mit Veränderungen zu beginnen.

  •  Vor Wiedererteilung der Fahrerlaubnis, wenn Sie wissen, dass Sie sich einer Medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) unterziehen müssen.

  •  Spätestens nachdem Sie ein negatives Gutachten bei einer Medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) bekommen haben.

 

Führerscheinprobleme wegen Drogen

Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz

Hier kann ich Ihnen eine umfassende und kompetente Unterstützung anbieten, um Ihre Chancen zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis zu optimieren.

Wichtig ist, dass Sie sich frühzeitig informieren, welche Voraussetzungen Sie - insbesondere hinsichtlich der Abstinenzbelege - für eine erfolgreiche Begutachtung schaffen müssen. Eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik ist Voraussetzung für einen positiven dauerhaften Veränderungsprozess und für ein überzeugendes und erfolgreiches Gespräch mit dem Gutachter/der Gutachterin bei der MPU.

In Einzelgesprächen klären wir die situativen und persönlichen Hintergründe der Drogenthematik. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus den Gesprächen leiten wir einen Veränderungsprozess ein. Haben Sie bereits mit Veränderungen oder mit dem Verzicht auf Drogen begonnen, festigen wir den Veränderungsprozess. Sie entwickeln und vertiefen Strategien, wie Sie künftig, zuverlässig entsprechende Delikte vermeiden können.


Wann sollten Sie Kontakt mit mir aufnehmen?

  • Sobald Sie einen Verstoß gegen das BtmG begangen haben

  •  Sobald die Behörde auf Sie zukommt und von Ihnen als Noch-Inhaber einer Fahrerlaubnis eine MPU fordert

  • Vor Wiedererteilung der Fahrerlaubnis, wenn der Führerschein entzogen wurde

  •  Spätestens nach einer negativen Begutachtung


Infobox: Anordnung einer MPU


Eine MPU wird angeordnet, wenn bei erstmaliger Alkoholfahrt ein Wert von mindestens 1,6 Promille vorgelegen hat, wenn die Fahrer wiederholt durch Alkoholfahrten mit geringerer Alkoholisierung aufgefallen sind, wenn andere Straftaten im Straßenverkehr begangen wurden oder wenn die Fahrerlaubnis wegen zu vieler Punkte in Flensburg entzogen wurde. Durch eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.03.2021 ist es aber auch möglich, dass eine Alkohol-MPU bei erstmalig auffälligen Fahrern mit weniger als 1,6 Promille angeordnet wird, sofern keine nennenswerten alkoholtypischen Ausfallerscheinungen beobachtet wurden. Wenn jemand mit z.B. 1,3 Promille noch nicht betrunken gewirkt hat, ist dies ein Hinweis auf eine hohe Alkoholgewöhnung.

bottom of page